AaB_Sharepic_-_NDR.png

Analyse vom NDR zur Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten im Norden

Der NDR hat einen Bericht veröffentlicht, der die Beschäftigungsquoten von Geflüchteten im Norden Deutschlands analysiert und vergleicht. Es wird auch auf Herausforderungen bei der Arbeitsmarktintegration hingewiesen, wie fehlende Sprachkursplätze.

Circa 31 Prozent der Geflüchteten in Schleswig-Holstein waren Anfang 2023 in Arbeit. Hierbei liegt das nördlichste Bundesland im Durchschnitt.

Es gibt viele Gründe, auf die der Bericht eingeht, warum Geflüchtete nicht sofort arbeiten – selbst wenn die rechtlichen Voraussetzungen gegeben sind. Fehlende Betreuungsplätze für Kleinkinder und vor allem mangelnde Deutschkenntnisse sind einige der Hauptgründe.

Des Weiteren weißt der Artikel darauf hin, dass bürokratische Prozesse oft zu lange dauern, zum Beispiel dauert es in der Praxis oft sehr lange, bis Geflüchtete eine Arbeitserlaubnis erhalten, auch wenn sie nach frühestens drei Monaten eine beantragen könnten.

Den gesamten Bericht finden Sie hier.