Die Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit bestätigt diesen Trend auch für Schleswig-Holstein. Rund 5000 Geflüchtete nahmen hier 2019 eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf, 1.000 mehr als im Jahr davor. Zu der insgesamt positiven Entwicklung tragen auch die im Vergleich zu früheren Jahren verstärkten Investitionen in Sprach- und Integrationsprogramme für Asylbewerber*innen und anerkannte Geflüchtete bei, so ein Fazit vorliegender Forschungsergebnisse (vgl. u.a. Berlin-Institut 2019). Betont wird dort die Bedeutung verlässlicher Unterstützungsstrukturen für eine erfolgreiche und nachhaltige Einmündung Geflüchteter in den Arbeitsmarkt. Den kompletten Artikel lesen Sie hier