Das seien gute Zahlen, wenn man bedenke, dass diese Menschen aus humanitären Gründen und nicht in erster Linie für eine Erwerbstätigkeit gekommen sind, so Scheele. Dennoch könne noch mehr gemacht werden, insbesondere bei der Förderung des Spracherwerbs.
Lesen Sie hier die Berichte der Süddeutschen Zeitung und der Welt vom 21.08.2018